Willkommen! Heute widmen wir uns einfachen Yoga-Übungen, die deine Körperbalance sanft, sicher und alltagstauglich stärken. Lies mit, probiere direkt aus und abonniere unseren Newsletter, um keine Balance-Impulse zu verpassen.

Sanfter Einstieg: Tadasana und kleine Gewichtsverlagerungen

Tadasana mit wachen Füßen

Stelle dich hüftbreit, verteile Gewicht auf Ferse, Großzeh- und Kleinzehballen. Hebe zehn Zehen, lege sie langsam ab und spüre, wie der Bogen aktiviert. Abonniere, wenn dich solche feinen Fuß-Drills motivieren.

Gewicht sanft vor und zurück verlagern

Schaukle dein Gewicht kaum sichtbar Richtung Zehen, dann zur Ferse, ohne den Oberkörper zu knicken. Beobachte, ab wann du kompensierst. Teile deine Lieblingsgeschwindigkeit dieser Mini-Schaukel, damit andere davon profitieren.

Zehenfächer und Fersenheber

Fächere die Zehen, hebe die Fersen behutsam, senke kontrolliert ab. Spüre, wie Waden und Fußgewölbe wach werden. Bleibe gelassen im Gesicht. Schreib uns, ob dir drei langsame Runden pro Tag spürbare Stabilität schenken.

Dynamische Balance: Krieger III und Halbmond

Aus dem Stand schiebe ein Bein nach hinten, Oberkörper kippt wie eine Waage nach vorn. Hüften parallel, Herz lang, Bauch sanft aktiv. Nutze eine Wand für Vertrauen. Kommentiere, was dir hilft, die Hüfte geschlossen zu halten.

Kernkraft und Atem: innere Stabilität aufbauen

Ziehe beim Ausatmen den unteren Bauch sanft zur Wirbelsäule, ohne den Atem zu blockieren. Stell dir vor, du schließt einen breiten Gürtel. Berichte, ob diese subtile Aktivierung deine Standhaftigkeit spürbar, aber angenehm unterstützt.

Kernkraft und Atem: innere Stabilität aufbauen

Rolle eine Hand an der Körperseite nach oben, als würdest du eine Jacke schließen. Spüre Länge von Außenfuß bis Fingerkuppen. Kommentiere, ob dir dieses Bild hilft, in schwierigen Balanceposen seitlich nicht abzusinken.

Balance in den Alltag holen

Stehe auf einem Bein, wechsle zur Halbzeit. Halte den Blick ruhig, lasse Schultern sinken. Beginne mit Sekunden statt Minuten. Teile in den Kommentaren, wie viele Tage du brauchst, bis es sich selbstverständlich anfühlt.

Balance in den Alltag holen

Gönn dir täglich kurze Barfußmomente zuhause. Unterschiedliche Untergründe – Matte, Teppich, Holz – wecken die Fußrezeptoren. Schreib uns, welcher Untergrund dich stabiler macht, und lade Freunde ein, mitzuprobieren.

Dein 10-Minuten-Programm: einfache Yoga-Übungen für Balance

Aufwärmen: Füße wecken, Atem finden

Starte mit Zehenfächer, Fersenhebern und drei ruhigen Atemrunden. Spüre die Auflagepunkte der Füße. Schreib ein kurzes Kommentar-Protokoll, welche Sequenz dich am deutlichsten stabilisiert hat. So motivierst du andere mit.

Hauptteil: Tadasana, Baum, Halbmond

Gehe von Tadasana zu Vrksasana beidseitig, dann sanft in Halbmond mit Block. Halte jede Haltung drei bis fünf Atemzüge. Berichte, wo du noch wackelst, damit wir dir gezielt Tipps in der nächsten Ausgabe geben.

Cool-down: Atme aus, balanciere innen

Schließe mit ruhiger Kastenatmung und einer Minute stillen Stehens. Spüre, wie die Balance nachklingt. Abonniere unseren Newsletter und verrate, welche Variante du in der kommenden Woche weiter vertiefen möchtest.
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